Ausbildung zum / zur Notfallsanitäter*in (m / w / d)

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Die Stadt Königswinter mit rd. 42.000 Einwohner:innen (Rhein-Sieg-Kreis) zeichnet sich durch ihre attraktive Lage zwischen Rhein und dem Naturpark Siebengebirge aus. Sie überzeugt mit hoher Lebensqualität und bietet allen Generationen und Menschen Chancen. Hier in Königswinter finden Sie beste Wohn- und Lebensqualität, eine überzeugende Infrastruktur sowie vielfältige Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebote.

Ausbildung mit Zukunft!

Wer beurteilt den Gesundheitszustand von erkrankten und verletzten Personen?
Wer ist ausgebildet, mit Menschen in Notfall- und Krisensituationen umzugehen?
Wer führt Notfall- und Akutversorgung von Patient:innen durch?
Viele Fragen und eine Antwort:

Zukünftig Du!

Die Stadt Königswinter (Rhein-Sieg-Kreis) bietet zum 1. September 2025 engagierten Nachwuchskräften im Servicebereich Feuerwehr und Rettungsdienst vier Ausbildungsplätze an als

Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter:in (m/w/d)

Es handelt sich um eine nicht teilbare Vollzeitstelle.

Das Team des Rettungsdienstes der Stadt Königswinter besteht aus ca. 80 engagierten und motivierten Mitarbeitenden. Unser vielseitiges Einsatzgebiet umfasst eine der größten europäischen Wasserstraßen, ICE- und Bahnstrecken, das Naherholungsgebiet Siebengebirge sowie Abschnitte von Autobahnen und Schnellstraßen. Es erstreckt sich über die Städte Königswinter und Bad Honnef und grenzt direkt an Rheinland-Pfalz, was uns auch länderübergreifend tätig macht. Wir versorgen rund 68.000 Einwohner im Rettungsdienst und Krankentransport. Dafür stehen an den Standorten Altstadt, Oberpleis und der Außenstelle Bad Honnef insgesamt fünf Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Krankentransportwagen zur Verfügung. Während in Altstadt und Bad Honnef die städtische Rettung dominiert, ist das Einsatzgebiet Oberpleis eher ländlich geprägt.

Die Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter:in dauert drei Jahre. Die Ausbildung findet in Kooperation bei einer staatlich anerkannten Berufsfachschule statt. Gelehrt wird in Blockunterricht an der Schule (insgesamt 1920 Stunden Unterricht in Theorie und Praxis), der Lehrrettungswache (1960 Stunden) und im Krankenhaus (720 Stunden).


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